Liebe Leute, schaut vorbei: 18.08 und 20.08 | jeweils 20 Uhr – nur bei trockenem Wetter. Bei Regen: 21.08 | 17 Uhr In der Zeit, die uns verbleibt… 2 Performanzen zum Schweben der Zeit Phasenräume. Nuancen von Geschwindigkeiten. Kontinuität und Bruch. Suspendere. Anwesende vergehende, erwartete und Jetzt-Zeit – das Moment, das den Kontakt herstellt. Die beiden Künstlerinnen Hannah Stastny (Saxophon) und Mareike Steffens (Tanz), kommen an diesen beiden Abenden zusammen und öffnen Phasenräume der Begegnung. Räume, die in dem Momenthaften der Bewegung und des Klangs Entsprechung finden. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Diese Performances sind Teil des künstlerischen Forschungsprojektes „More time in time – vibrations in sand“. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland. Mehr Infos unter: www.mareikesteffens.net EN In our time, that remains…. 2 performances to the levitation of time phase spaces. Nuances of pace. Continuity and rupture. Suspense. The present passing, expected and now-time – the moment that establishes the contact. The two artists Hannah Stastny (saxophone) and Mareike Steffens (dance) come together on these two evenings and open phase spaces of encounter.Spaces that find correspondence in the momentary nature of movement and sound. Admission free, donations requested. These performances are part of the artistic research project „More time in time – vibrations in sand“. Funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media in the program NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN of the Dachverband Tanz Deutschland. More info at: www.mareikesteffens.net |
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Sa 27.08. | 19 Uhr | Musik Yonas Lehm würde sich selbst musikalisch am ehesten als Liedersänger beschreiben. Damit sieht er sich nicht in der hiesigen Wecker-, Wader-, Mey-Tradition. Seine musikalischen Wurzeln liegen im nordamerikanischen Folk. Sein Fokus endet aber nicht dort, sondern spannt sich mit vielen Verzweigungen bis zum Porzer Punk der 90er Jahre. Im Rahmen des Liederabendes von beschädigtem und gutem Leben singt er zu akustischer und elektrischer Gitarre eine Liedauswahl, die Genregrenzen konsequent missachtet. Der rote Faden soll ein inhaltlicher sein. In Lied gefasste Auseinandersetzungen verschiedener Künstler*innen mit dem gesellschaftlichen Elend weichen im Verlauf des Abends musikalischen Versuchen, das gute Leben zu erahnen. |
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